REBIRD ONLINE DEUTSCHLANDS KURIER


Dringende Überlegungen zur demokratischen Legitimation

Der Untertitel DEUTSCHLANDS KURIER will an etwas erinnern. Eine Zeitung des Namens erschien zu Beginn des neunzehnten Jahrhunderts, als Napoleon gegen Rußland marschierte und schrecklich scheiterte.

DEUTSCHLANDS KURIER war eine Botschaft des Rheinbunds. Die Zeitung verstand sich als frei und unabhängig. Napoleon brachte nicht gerade die fröhliche Demokratie nach Mitteleuropa, trug aber viel zur Klärung des Denkens bei. Was nützt schließlich den Menschen die Gedankenfreiheit, wenn sie nicht zu denken wissen...

Seit Napoleon und dem REBIRD-Bekenntnis ist viel Wasser den Rhein hinab geflossen. Die Frage der demokratischen Legitimation ist mittlerweile an die NATO, an Israel, an den gesamten US-amerikanischen Weltmachtkomplex zu richten.

Apartheid-Mauer, Guantánamo, Abu Ghraib... entziehen sich jeglichem Verständnis. Mit seinen Kriegen in Afghanistan und Iraq, in Libanon und Palästina, seiner hetzerischen Politik gegen den Islam, hat der Westen die eigenen Wertetafeln zerstört.

Dagegen sind die Regierungen in Teheran und Gaza erfolgreich aus demokratischen Wahlen hervor gegangen.

Die Hamas-Wähler wandten sich explizit gegen jene Zustände, die im REBIRD-Artikel von 2001 kritisiert werden.

Wir nehmen hier keinen Paradigmenwechsel vor, sondern folgen dem Wechsel in der Gunst Gottes. 

Sonntag, 31. Mai 2009

Zeitgeschichte: "Es war unfassbar." spiegel.de

«Der ehemalige Gefreite der US-Armee Charles Payne, 84, über seinen Großneffen Barack Obama und dessen geplante Reise zum ehemaligen Konzentrationslager Buchenwald.»

Samstag, 30. Mai 2009

Magna-Einstieg: Opelaner bejubeln das kleinere Übel. spiegel.de

«Ähnlich positiv sieht das auch die russische Seite - wobei hier vor allem die Freude über den Preis überwiegt. Russlands größtes Finanzinstitut Sberbank bezeichnete den möglichen Einstieg bei Opel als große Chance für die russische Autobranche. "Das ist eine sehr gute Möglichkeit für das Land: Man bekommt für einen präzedenzlos niedrigen Preis einen der technologisch fortgeschrittensten Produzenten Europas", sagte der Direktor der vom Staat kontrollierten Bank, German Gref, am Samstag dem Moskauer Fernsehsender Westi.

Laut Russlands zweitgrößtem Autobauer Gaz sollen künftig 180.000 Opel-Modelle jährlich in Russland produziert werden. Die Fahrzeuge würden im Werk in der Wolga-Stadt Nischni Nowgorod etwa 450 Kilometer östlich von Moskau gebaut, sagte ein Konzernsprecher der Staatsagentur RIA Nowosti. "Dank der dortigen gut entwickelten Infrastruktur und dem von Magna ausgebildeten Personal sowie dem effizienten Service-Netz von Gaz bekommt Opel die Möglichkeit für eine Erweiterung seines Zugangs zum russischen Markt." Für den russischen Autobauer bedeute das Geschäft "einmalige Erfahrungen und eine Auslastung der Produktionskapazitäten"»

Guttenbergs Opel-Kampf: Der Insolvenz-Minister schlägt zurück. spiegel.de

«Berlin sei ja auf märkischem Sand erbaut, sagt er. Und fügt an: "In den letzten Tagen habe ich gemerkt, dass es märkischer Treibsand ist. Da tut es richtig gut, mal wieder festen niederbayerischen Boden unter den Füßen zu haben."»

Avram Kokhaviv: RAF als Kriegspolitik der DDR gegen die Bundesrepublik Deutschland

«Warum der Bundestag seine Stasi-Vergangenheit nicht aufarbeiten kann. 

Rote Armee Fraktion Gasprom»

DDR-Bürgerrechtler Vaatz: "Die Stasi hatte Westdeutschland komplett unterwandert." spiegel.de


Samstag, 23. Mai 2009

Kein Grund zum Feiern. kreuz.net


Mittwoch, 20. Mai 2009

Dienstag, 19. Mai 2009

Sonntag, 3. Mai 2009